2016 Sofia Andruchowytsch, 2007 und 2014 Juri Andruchowytsch, 2002 Marjana Gaponenko, 2012 Andrej Kurkow, 2011 Tanja Maljartschuk, 2011 Taras Prochasko, 2006 Oksana Sabuschko, 2008 Serhij Zhadan
Das sind die Namen jener ukrainischen Autorinnen und Autoren, die im Laufe der Jahre als Writers in Residence Gäste des Literaturhauses Niederösterreich waren.
Unserem Publikum sind die Namen teilweise auch aus den Programmheften des Internationalen Kulturenfestivals Literatur & Wein bekannt.
Egal, ob die persönliche Wahrnehmung der Ukraine sich auf historische Fakten aus der ehemaligen Monarchie, auf die erheblichen Konfliktlagen, denen sich dieses große Land u.a. seit 2014 zu stellen hatte oder auf die Bewunderung eines modernen, unabhängigen Staates, der sich demokratischen Prinzipien zugewandt hat, richtet: Was in der Ukraine, beginnend mit diesen schrecklichen Februartagen 2022, geschieht, ist Krieg. Krieg in Europa, ein Krieg, der unfassbarer, ungerechtfertigter, zynischer und verlogener seitens des Aggressors nicht sein könnte.
Es gibt kein "sinnvolles Sterben" im Krieg, die Menschen können auf "Schlachtfelder der Ehre" verzichten - zumindest schien es so, zumindest hatte man in Europa gehofft, dass die Basisübereinkunft "Nie wieder Krieg" ernst zu nehmen wäre.
Sinnlos also das Sterben jener Soldaten, die von einem Diktator in ein Land befehligt werden, das sie nicht in seinem Funktionieren und Denken kennen, mit tödlicher Gewalt im Marschgepäck gegen Menschen, die sie in weiten Teilen als Brüder und Schwestern betrachten.
Sinnlos das Sterben jener Ukrainer*innen, die ihr Land aus guten Gründen gegen eine geplante Unterwerfung verteidigen. Sinnlos das Sterben in jener Hinsicht, als diese in höchstem Maße mutigen und entschlossenen Menschen sehr viel mehr zum Guten beitragen könnten, würde ihr Recht auf Leben, auf das Gestalten ihres Landes respektiert.
Es geht nicht nur um den Krieg in der Ukraine, gegen die Ukraine, es geht - weit über europäische Grenzen hinaus - um die Frage und das Bewahren demokratischer Grundwerte, zu denen wesentlich das Recht auf freie Meinungsäußerung zählt. Ohne dieses Grundrecht kann - auch - die seriöse literarische Auseinandersetzung mit der Welt nicht stattfinden.
Um den ukrainischen Präsidenten zu paraphrasieren: Die ernstzunehmende Literatur, die Kunst allgemein, der seriöse Journalismus sind keine Mitfahrgelegenheit in die Welt von Propagandalüge, Wegducken, Relativieren, Kleinreden und andere Feigheit - sie stellen eine gewaltig dröhnende Kraft dar, die bei der Erfüllung ihrer nobelsten Aufgabe: der ständigen Überprüfung und Hinterfragung der Welt und ihrer Bedingungen von den menschenverachtenden Diktatoren dieser Welt nicht unterschätzt werden soll.
Die Kraft des Wortes zu schützen und zu unterstützen und damit selbstredend auch ihre Verfasser*innen ist u.a. momentan eine Verpflichtung, die auch das Literaturhaus NÖ zu übernehmen hat.
In Abstimmung mit dem Artists in Residence-Programm des Landes NÖ wird das Haus in den kommenden Monaten Autor*innen aus der Ukraine die Möglichkeit anbieten, für eine Zeitlang nach Krems/Stein, in die Wachau zu kommen.
Hilfe für ukrainische Künstler*innen bietet ab sofort auch der Bund an - unter der Adresse Office Ukraine - Shelter for Ukrainian Artists (bmkoes.gv.at) wurde eine Kontaktstelle eingerichtet, die sich um Möglichkeiten der Unterbringung und über die Ausrichtung von Stipendien um finanzielle Unterstützung kümmert.
Es ist herzzerreißend, mit Kolleg*innen, Freund*innen, die sich nach wie vor in der Ukraine aufhalten, Nachrichten auszutauschen - im Bewusstsein, dass das Leben dieser Menschen täglich mehr bedroht ist, dass es völlig unklar ist, ob und wann sie weiterhin kontaktiert werden können.
Es wird aber nicht ausreichen, tränenumflort unangebrachtes Selbstmitleid zu pflegen - es braucht Handlungen, die diesen Namen verdienen, die konkrete Hilfe anbieten, es braucht Solidarität auf jeder möglichen Ebene. Helfen wir, wo und wie wir nur können, helfen wir, den Stimmen gegen den Krieg lautes Gehör zu verschaffen.
Ziehen wir uns nicht zurück in dunkle Ecken der Ängstlichkeit.
Die von Gerhard Ruiss initiierte und von ihm betreute Textsammlung Stimmen gegen den Krieg. Ein literarisches Manifest gegen den Krieg ist ab sofort abzurufen hier per blauer Box oder auf der Homepage des Wiener Literaturhauses.
Stimmen gegen den Krieg soll zu einer langlebigen großen gemeinsamen vielstimmigen und vielsprachigen literarischen Deklaration werden, die generell und prinzipiell auf der Seite der Opfer von militärischen Aggressionen steht, sowie zu einem bleibenden Appell für den Frieden.
Die Sammlung wird laufend erweitert, die Texte stehen zur Einsicht und Verwendung für öffentliche Vortragszwecke bzw. zum Zitieren zur Verfügung. Bei weiterer sonstiger Veröffentlichung wird um vorhergehende Anfrage bei g.ruiss@literaturhaus.at oder bei den angeführten Autorinnen und Autoren selbst gebeten.
Das Team des Literaturhauses Niederösterreich
Das sind die Namen jener ukrainischen Autorinnen und Autoren, die im Laufe der Jahre als Writers in Residence Gäste des Literaturhauses Niederösterreich waren.
Unserem Publikum sind die Namen teilweise auch aus den Programmheften des Internationalen Kulturenfestivals Literatur & Wein bekannt.
Egal, ob die persönliche Wahrnehmung der Ukraine sich auf historische Fakten aus der ehemaligen Monarchie, auf die erheblichen Konfliktlagen, denen sich dieses große Land u.a. seit 2014 zu stellen hatte oder auf die Bewunderung eines modernen, unabhängigen Staates, der sich demokratischen Prinzipien zugewandt hat, richtet: Was in der Ukraine, beginnend mit diesen schrecklichen Februartagen 2022, geschieht, ist Krieg. Krieg in Europa, ein Krieg, der unfassbarer, ungerechtfertigter, zynischer und verlogener seitens des Aggressors nicht sein könnte.
Es gibt kein "sinnvolles Sterben" im Krieg, die Menschen können auf "Schlachtfelder der Ehre" verzichten - zumindest schien es so, zumindest hatte man in Europa gehofft, dass die Basisübereinkunft "Nie wieder Krieg" ernst zu nehmen wäre.
Sinnlos also das Sterben jener Soldaten, die von einem Diktator in ein Land befehligt werden, das sie nicht in seinem Funktionieren und Denken kennen, mit tödlicher Gewalt im Marschgepäck gegen Menschen, die sie in weiten Teilen als Brüder und Schwestern betrachten.
Sinnlos das Sterben jener Ukrainer*innen, die ihr Land aus guten Gründen gegen eine geplante Unterwerfung verteidigen. Sinnlos das Sterben in jener Hinsicht, als diese in höchstem Maße mutigen und entschlossenen Menschen sehr viel mehr zum Guten beitragen könnten, würde ihr Recht auf Leben, auf das Gestalten ihres Landes respektiert.
Es geht nicht nur um den Krieg in der Ukraine, gegen die Ukraine, es geht - weit über europäische Grenzen hinaus - um die Frage und das Bewahren demokratischer Grundwerte, zu denen wesentlich das Recht auf freie Meinungsäußerung zählt. Ohne dieses Grundrecht kann - auch - die seriöse literarische Auseinandersetzung mit der Welt nicht stattfinden.
Um den ukrainischen Präsidenten zu paraphrasieren: Die ernstzunehmende Literatur, die Kunst allgemein, der seriöse Journalismus sind keine Mitfahrgelegenheit in die Welt von Propagandalüge, Wegducken, Relativieren, Kleinreden und andere Feigheit - sie stellen eine gewaltig dröhnende Kraft dar, die bei der Erfüllung ihrer nobelsten Aufgabe: der ständigen Überprüfung und Hinterfragung der Welt und ihrer Bedingungen von den menschenverachtenden Diktatoren dieser Welt nicht unterschätzt werden soll.
Die Kraft des Wortes zu schützen und zu unterstützen und damit selbstredend auch ihre Verfasser*innen ist u.a. momentan eine Verpflichtung, die auch das Literaturhaus NÖ zu übernehmen hat.
In Abstimmung mit dem Artists in Residence-Programm des Landes NÖ wird das Haus in den kommenden Monaten Autor*innen aus der Ukraine die Möglichkeit anbieten, für eine Zeitlang nach Krems/Stein, in die Wachau zu kommen.
Hilfe für ukrainische Künstler*innen bietet ab sofort auch der Bund an - unter der Adresse Office Ukraine - Shelter for Ukrainian Artists (bmkoes.gv.at) wurde eine Kontaktstelle eingerichtet, die sich um Möglichkeiten der Unterbringung und über die Ausrichtung von Stipendien um finanzielle Unterstützung kümmert.
Es ist herzzerreißend, mit Kolleg*innen, Freund*innen, die sich nach wie vor in der Ukraine aufhalten, Nachrichten auszutauschen - im Bewusstsein, dass das Leben dieser Menschen täglich mehr bedroht ist, dass es völlig unklar ist, ob und wann sie weiterhin kontaktiert werden können.
Es wird aber nicht ausreichen, tränenumflort unangebrachtes Selbstmitleid zu pflegen - es braucht Handlungen, die diesen Namen verdienen, die konkrete Hilfe anbieten, es braucht Solidarität auf jeder möglichen Ebene. Helfen wir, wo und wie wir nur können, helfen wir, den Stimmen gegen den Krieg lautes Gehör zu verschaffen.
Ziehen wir uns nicht zurück in dunkle Ecken der Ängstlichkeit.
Die von Gerhard Ruiss initiierte und von ihm betreute Textsammlung Stimmen gegen den Krieg. Ein literarisches Manifest gegen den Krieg ist ab sofort abzurufen hier per blauer Box oder auf der Homepage des Wiener Literaturhauses.
Stimmen gegen den Krieg soll zu einer langlebigen großen gemeinsamen vielstimmigen und vielsprachigen literarischen Deklaration werden, die generell und prinzipiell auf der Seite der Opfer von militärischen Aggressionen steht, sowie zu einem bleibenden Appell für den Frieden.
Die Sammlung wird laufend erweitert, die Texte stehen zur Einsicht und Verwendung für öffentliche Vortragszwecke bzw. zum Zitieren zur Verfügung. Bei weiterer sonstiger Veröffentlichung wird um vorhergehende Anfrage bei g.ruiss@literaturhaus.at oder bei den angeführten Autorinnen und Autoren selbst gebeten.
Das Team des Literaturhauses Niederösterreich
Stimmen gegen den Krieg
Literatur hilft - Update Juni 2024
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Ukrainische Autor*innen im Literaturhaus NÖ
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Ukrainische Autor*innen im Literaturhaus NÖ
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Beatrix Kramlovsky: Schwester, wo ist dein Zuhause?
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Karel Kryl/Josefine Schlepitzka/Ondřej Cikán (1968/1969): Da seid ihr also / Brüderchen
Kurt Winterstein: Ode an die Europäische Gemeinschaft
Jürgen Heimlich: Wozu sind denn Kriege da?
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Kurt Franz: DIE UMWANDLUNG
Thomas Rothschild: Literatur in Zeiten des Krieges
Christoph Janacs: Schlüsselgeschichte
Mechthild Podzeit-Lütjen: was ist der mensch?
Gerhard Kofler: Sternstunde
Gabriele Russwurm-Biro: im rhythmus der gewalt
Birgit Meinhard-Schiebel: Ich schweige nicht
Franz-Joseph Huainigg: Als alles anders wurde
Katrin Butt: Eine neue Welt
Zdenka Becker: Es ist schon fast halb zwölf
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Elisabeth Schöffl-Pöll: Erinnerung an die Zukunft
Sophie Reyer: Wer braucht denn so ein Herz?
Marlene Steeruwitz: „ein schrei“
Andreas Unterweger: Großvatersprache / Die Sonnenblumen
Richard Wall: Nicht das Wort ist’s, was man sucht
Thomas Sautner: Das Jahr der Öffnung
Albert Ennemoser: Flüchtling
Anne Marie Pircher: kind of war
Bulat Okudschawa/Beppo Beyerl: Der Papiersoldat (Булат Окуджава)
Kristine Tornquist: Sisifos fällt
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Gerald Kurdoğlu Nitsche: Das Verb „kriegen“
Miriam Adelmann: Wer sich als Europäer fühlt
Susanne Ayoub: Kein Schmerz mehr
Cornelia Travnicek: geriatrisches maskulinum
Alfred Zellinger: Krieg-Collage.
Ilse M. Seifried: Entscheidung
Wolfgang Tumler: In Erinnerung an John F. Kennedy
Nathalie Rouanet: Das Es
Alfred Wassermair: Das Verbrechen der Stille
Topsy Küppers: Ich bin zutiefst überzeugt davon
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Ulf-Diether Soyka: Die Aporie
Corinna Antelmann: Hinter die Zeit
Irene Prugger: Angesichts des brutalen Angriffskrieges
Andreas Pittler: Testament
C. M. Herzog: Wickedness of war
Gerhard Zeillinger: Aufruf zum Bellen
Robert Streibel: Abschiedsbrief an Anna
Egyd Gstättner: Fünf vor zwölf oder Meine Sonderoperation
Bernhard Kaute: russisches roulette
Jean Pierre Vo: Vergangenheit bewältigen
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Miriam Adelmann: Eingeständnis
Johannes Witek: Turning and Turning in the Widening Gyre
Christine Teichmann: Stell dir vor, es ist Krieg
Robert Kleindienst: Vladimir Sensenmann singt
Wolfgang Nalepka: Welt-Frieden statt Welt-Krieg
Catherine Schindl: Für Frieden. Kontra Krieg
Urte Paulus: Egal, in welche Richtung du marschierst, denke für mich
Rudolf Kraus: was reimt sich bloß auf krieg?
Katharina Kaufmann: Zertretenes Mosaik der Straße
Walter Mathois: Panzer fahren durch den Ort
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Peter Reutterer: Verstummen
Jella Jost: Mühlrad der Macht
Joseph Rossa: Warum?
Paul Auer: Einfach Frieden!
Manfred Ach: Notizen zum Stichwort „Krieg“
Elisabeth Ebenberger: Wo ist das Blau in Grau zerronnen?
Elisa Asenbaum: Nicht wieder Krieg
Linde Prelog: Ein Krieg
Maria Lehner: Der König malt
Evelyn Holloway: Kieselsteine
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Dietmar Füssel: Die Vögel des Krieges
Herbert Jan Janschka: Sarajewo 1993, Aleppo 2013, Ghuta 2018, Charkiw 2022
Günther Roth: Die Gefangene
Angelika Peaston: Zu wem flehst du
Yusuf Yigit: 1. FRIEDEN / 2. what is peace?
Kaia Rose: Krieg
Andrea Kerstinger: sprachlos
Kurt Haspel: (NIE) WIEDER KRIEG!
Hubert Brenn: Liebeslied für Frieden, Freiheit und Versöhnung
Margit Heumann: nix gelernt aus der geschichte
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Paulus Fischer: Witwenpanzer
Reinhard Schwarz: friede!
Irene Diwiak: Irene heißt Friede
Stephan Eibel: krieg
Gitta Landgraf-Hausmann: FRAUENLOS?
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Claudia Scherer: kriegsbedingt
Jutta Treiber: Kriegssplitter
Horst Dieter Sihler: Wie im Zweiten Weltkrieg
Josef P. Mautner/Nelly Sachs: O wir Quellenlose
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Christa Maria Till: Heldenfriedhöfe
Carmen Lammer: Zukunft
Manfred Chobot: weihnachten 1942
Klaus-Dieter Wirth: Mitten im Leben
Sylvia Treudl: mitten in meinem schönen grätzl
Ingrid Streicher: O lass uns reden, Herr, von Hoffnung, nicht vom Krieg!
Axel Karner: gwolt
Judith Moser: Der Oswald muss das nicht mehr erleben
Georg Biron: Public Relations
Alexander Pechmann: Der Vater der Lüge
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Sabine Grohs: Lager 1940
Crackthefiresister: Gedichtreihe „Frieden“
Rudolf Krieger: Gebet / Warst du noch nicht geboren in mir
Helmut Steiner: Keine Klage mehr
Christian Lorenz Müller: Invasion
Andreas Kircher: Stimme gegen den Krieg
Sepp Rothwangl: Putin, seine Inauguration im Mai 2000 und Sternglaube
Martin Winter: 28. Februar
Martin Pollack: Ein Angriff auf Europa
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Judith Thoma: Weg-Kreuz
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Rosemarie Philomena Sebek: Nicht nur ich
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Sebastian Raho: zum soundtrack von apokalypse now
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Hedda Pflagner: „Meine“ Ukraine
Gertraud Lener: Eine Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg
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David Bröderbauer: Sie schlägt für dich
Eva Frieko: Liebesgrüße aus Moskau
Peter Danzinger: Die Lächerlichkeit des Krieges
Günther Resch: Wahn ohne Sinn
Isabella Breier: Dieses Bild, von einem Bild
Werner Stanzl: Nota bene Wien 1945
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Eva Gebetsroither: Als sie mir vom Krieg erzählten
Gerhard M. Walch: Aufruf zum Weltfrieden
Raimund Bahr: Ich stelle mir vor, es ist Krieg und jeder geht hin
Thomas Fieglmüller: Nie wieder Krieg
Edgar Hättich: Kriegsverherrlichung
Sven Daubenmerkl: Grab Nr. 4053
Christl Greller: sondereinsatz
Hermann Haslin: KRIEG
Renate Aichinger: #mitternacht:sonne
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Friederike Krassnig: Die Freiheit ist ein Fahnenwort
Dorothea Macheiner: Jeder Krieg
Gerhard Rieck: Entwurf für einen Friedensvertrag
Edgar Hofer: Und Arjuna sprach
Вальтрауд Міттіх / Waltraud Mittich: Що б я хотіла робити / Was ich gern täte
Hans Augustin: Es kommen harte Zeiten
Anita Lang: Friedensvillanelle
Claudia Schneider: Wie kann das sein?
Andrej Oehri: Wieso ist es nur so? Rap
Duanna Mund: Verweintes Schneegesicht
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Sylvia Bacher: die augen gehen über
Gabriele Müller: Dmytro
Isabella Feimer: Seit Tagen Krieg
Jo Schulz-Vobach: Ich bin Kriegskind
Sarah Michaela Orlovský: Fenstersturz
Susanne Gurschler: Und kurz davor ließ er sie zu sich kommen
Gero F. Decker: Was man haben will
Lore Biricz: Hat der Krieg
Dennis Iwan: Kontinentaldrift
Jürgen Genthner: Eintrag für Hrn. Putins Stammbuch
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Raffaella Passiatore: Piccoli Calcoli
Traude Novy: Aus der Geschichte lernen
Martina Gajdos: Zurück. Zurück!
Rudolf Bulant: Kinder wollen keine Grenzen
Matthias Stark: Mantra des Friedens
Tatjana Gregoritsch: Krieg
Rudolf Krieger: Was würdest du tun?
Wilhelm Pfeistlinger: Ein Schweigen, so lang wie nötig
Anonymus: Ukraine i mi
Karin Klug: Freitag, 4. März 2022
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Dimco Debeljanov/Georgi Bonev/Hans Werner Sokop: Der Gefallene
Gerhard Jaschke: Repliken
Jim Palmenstein: Lazarett
Martin Kaltner: Nie wieder Krieg en
Willi Volka: Wladimirs Geschichtsbucheintrag
Arlett Kaufmann: 1945 am 24. Februar
Darshano L. Rieser: Kein Embrio kann entscheiden
Claudia Inés Solís Haje: Noche cruel / Christine Schadenhofer: Grausame Nacht
Katharina Peham: Bäume, Grenzen?
Julian Schutting: Putin’s Voice
Beiträge 331–340
Nadia Baha: Do it now
Ana Pawlik: Die Gefährtin
Wolfgang Fels: Vater unser
Georg Rauber: Bumerang
Norbert Leitgeb: Bitteres Lachen
Herbert Eigner-Kobenz: gewinnen und verlieren
Marianne Leersch: Uns ist übel
Elisabeth M. Jursa: Im Strom der Masse
Hedwig Seyr-Glatz: Zinnsoldaten, Wasserpistolen, Shooterspiele
Johanna Čart: Jetzt oder nie
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Eva Maria Gintsberg: schande
Harald Raffer: Der überflüssige Krieg
Susanne Kittel-Haböck: sie gingen zur Arbeit
Chris Sokop: Sokopoems
Andrea Wolfmayr: Die große Demo
Eva Anna Welles: Der verblasste Krieg
Hamed Abboud / Larissa Bender: Ich möchte einen Panzer fahren
Ulrike Titelbach: Die Steine wiegen schwer.
Astrid Nischkauer: Der Krieg ist ein Versagen der Sprache
Beatrice Simonsen: Die Russen kommen
Beiträge 351–360
Andreas Lukas: Geraubtes Leben
Anonymus/Ruth Altenhofer: #Tagebuch_vomEnde_derWelt 1–3
Gabriele Grausgruber: Krieg
Anonymus/Ruth Altenhofer: #Tagebuch_vomEnde_derWelt 4–7
Olga Sánchez Guevara: El color del trigo
Anonymus/Ruth Altenhofer: #Tagebuch_vomEnde_derWelt 8–11
Anton Ottmann: Brauner Nebel
Anonymus/Ruth Altenhofer: #Tagebuch_vomEnde_derWelt 12–14
Norbert Sternmut: Restlicht
Anonymus/Ruth Altenhofer: #Tagebuch_vomEnde_derWelt 15–19
Beiträge 361–370
Ariane Eichhorn: 2022 Frühlingsanfang
Barbara Woi-Paierl: Мир Frieden
Franz Bubich/Evelyn Bubich: 27. Feburar 1942
Gert Weihsmann: Slovachchyna, Slovachchyna
Maria Seisenbacher: I, II
Nahid Bagheri-Goldschmied / Herbert Kuhner: Die Fenster der Welt / The Windows of the World
Monika Fischer: Wenn alle frauen russlands
Armin Bardel: Back In Time
Doris Kloimstein: Krieg in der Ukraine
Sieglind Demus: Poesie statt Propaganda
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Barbara Blum-Heisenberg: Schau zurück
Roda Roth: Verdammnis
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